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ZED offizielles Projektkickoff



13 Partner geben Startschuss für innovatives Projekt


Das ZED-Vorhaben ist neben Esslingen, Oldenburg, Heide, Kaiserslautern und Stuttgart eines von nur sechs aus mehr als 60 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im vergangenen Jahr ausgewählten Leuchtturmprojekten im Rahmen "Energieeffiziente Stadt".


Gemeinsames Ziel des 22 Mio. Euro-Vorhabens ist, im Zwickauer Stadtteil Marienthal Technologien zu erproben und Maßnahmen zu entwickeln, um ein "Null-Emissions-Quartier" zu erreichen.

Klimaschutz, Einsatz neuer Technologien, Praktikabilität, Wirtschaftlichkeit, Sozialverträglichkeit und Akzeptanz bei der Bevölkerung sollen bei ZED dementsprechend Hand in Hand gehen.


Beteiligt sind neben der Stadt die Alippi GmbH Zwickau, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., die Zwickauer Energieversorgung GmbH, die Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH, die BauConcept Planungsgesellschaft mbH Lichtenstein, die Gesellschaft für intelligente Infrastruktur Zwickau mbH, die Samson AG Frankfurt a.M., das SenerTec Center Sachsen aus Lauter-Bernsbach, der Autoservice Demmler, die Ludwig-Maximilians-Universität München, die TU Chemnitz und die Westsächsische Hochschule Zwickau.


Zur Auftaktveranstaltung im Zwickauer ubineum stellten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft das Projekt vor. Eröffnet wurde das Treffen durch Andrea Ulbrich, Referentin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Bundestagsmitglied Carsten Körber und Kathrin Köhler, Bürgermeisterin Bauen der Stadt Zwickau, sprachen zur Bedeutung des Projekts für die Region und die Stadt. Anschließend zeigten Vertreter der Projektpartner, welche Herausforderungen und Chancen sich durch ZED für die Branchen Energie und Soziales ergeben.


Darüber hinaus wurde eine große Demonstrationsumgebung vorgestellt, welche die künftige Versorgung mit Wärme, Strom und Information visualisieren und die Komplexität des gesamten Themas der Energieversorgung veranschaulichen soll.



Bildcredits: WHZ, ubineum


 

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