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1. Vernetzungstreffen der Projekte in der Förderrichtlinie EnEff Stadt 2050

Aktualisiert: 4. Juli 2019




Erfahrungsaustausch mit anderen Forschungsprojekten soll Synergien schaffen

Am 10. und 11.04.2019 fand in Stuttgart im Steinbeis Transferzentrum EGS das 1. Vernetzungstreffen der unter der Förderrichtlinie EnEff:Stadt 2050 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Leuchtturmprojekte statt. In dem zweitägigen Workshop bestand das Ziel darin voneinander zu lernen. Nachdem am ersten Tag alle Projekte von den Koordinatoren bzw. Leitenden vorgestellt wurden, lag der Fokus des zweiten Tages auf dem Austausch zu den bisherigen Erfahrungen in Bereich der Querschnittsthemen „Eingesetzte Planungswerkzeuge – Simulationstools“, „Hemmnisse bei der Umsetzung (planerisch, regulatorisch, rechtlich, ...)“, „Sektorenkoppelung – Technologien (P2G, P2H, P2X)“ und „Öffentlichkeitsarbeit – Partizipationsprozesse – Bürgerbeteiligung“. Im letztgenannten Bereich wurde auch der bisherige und geplante Prozess der Bürgerbeteiligung in ZED und insbesondere das geplante ZED-Forum Marienthal vorgestellt und diskutiert.


Folgende Projekte werden in der Förderrichtlinie EnEff Stadt 2050 gemeinsam vom BMWi und BMBF gefördert:


  • ENaQ – Energetisches Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg

  • Es_West_P2G2P: Klimaneutrales Stadtquartier Neue Weststadt Esslingen

  • PFAFF: Implementierung des Reallabors PFAFF-Areal Kaiserslautern – Integrierte Konzepte, innovative Technologien und sozialwissenschaftliche Forschung im Leuchtturm für klimaneutrale Quartiere

  • QUARREE100: Resiliente, integrierte und systemdienliche Energieversorgungssysteme im städtischen Bestandsquartier unter vollständiger Integration Erneuerbarer Energien – Rüsdorfer Kamp

  • STADTQUARTIER 2050 – Herausforderungen gemeinsam lösen (Stuttgart)

  • ZED: Zwickauer Energiewende Demonstrieren

Alle Partnerprojekte werden demnächst in einem gesonderten Blogformat vorgestellt.



Bildcredits: BMWi,BMBF


 

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